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Lexikon
Aphel
Sonnenfernster Punkt der elliptischen Bahn eines Körpers um die Sonne (Perihel). |
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Apogäum
Erdfernster Punkt der elliptischen Bahn eines Körpers um die
Erde (Perigäum). |
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Äquinoktium
Die Tag- und Nachtgleiche. Am 21. März und am 23. September
steht die Sonne gleich lange unter und über dem Horizont (Solstitium). |
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Asteroid
Planetoid |
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Azimutale Montierung
Für Landschaftsbetrachtungen an Aussichtspunkten gebräuchliche
Aufstellung eines Fernrohrs, bei der das Fernrohr in alle Richtungen
um eine horizontale und eine senkrechte Achse gedreht werden
kann (Parallaktische Montierung). |
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Bedeckungsveränderliche
Doppelsternsystem, in dem eine Komponente die andere verdecken kann. Durch die Umlaufbewegung der Sterne kommt es zu periodischen Helligkeitsschwankungen. |
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Blendenzahl
Verhältnis zwischen Brennweite und Durchmesser eines Kameraobjektivs
(oder Teleskop). Bei doppelter Blendenzahl vervierfacht sich
die Belichtungszeit (Öffnungsverhältnis). |
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Bogenminute '
Der 60-ste Teil eines Winkelgrads. Sonne und Mond besitzen einen Winkeldurchmesser von ca 0,5 Grad bzw. 30'. |
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Bogensekunde "
Der 3600-ste Teil eines Grads und 60-ste Teil einer Bogenminute. |
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Brennweite
Der Abstand des Brennpunktes vom Objektiv. |
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Cepheiden-Veränderliche
Sterne, deren Helligkeit periodisch schwankt, weil sie sich
selbst (physikalisch) ändern. Sie stehen damit im Gegensatz
zu den Bedeckungsveränderlichen. |
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CCD
Das "Charged Coupled Device" ist ein lichtempfindlicher Halbleiterchip, der zunehmend die herkömmlichen Filme verdrängt. |
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Deep-Sky Objekte
In der Astronomie gebräuchliche, englische Bezeichnung für nicht-sternförmige Objekte am Nachthimmel, also Gasnebel, Sternhaufen, Galaxien. |
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Deklination
Himmelskoordinate, die den Abstand vom Himmelsäquator in Grad
misst. Sie entspricht den Breitenkreisen der Erde und wird nach
Norden mit positivem, nach Süden mit negativem Vorzeichen gezählt
(Rektaszension). |
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Dopplereffekt
Scheinbare Änderung der Frequenz einer Schall- oder Lichtquelle durch die Bewegung zwischen Sender und Empfänger. Bei Schall ist dies bekannt durch die Tonänderung eines vorbeifahrenden Martinshorns. Bei Licht bewirkt er, dass von uns weglaufende Sterne rot verschoben erscheinen und auf uns zu kommende blau. |
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Dunkelwolke
Interstellare Staubwolke, die das Licht der dahinter liegenden Sterne verdeckt. |
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edge-on Galaxie
Englischer Ausdruck für Galaxien, die wir von der Kante als mehr oder weniger schmalen Strich sehen; ein prominentes Beispiel dafür ist NGC 4565. |
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Ekliptik
Scheinbare Sonnenbahn am Himmel; der jährliche Weg unseres Zentralgestirns, der es durch die berühmten Tierkreisbilder führt. |
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Emissionsnebel
Gasnebel, die selbst Licht aussenden. Angeregt werden sie z.B. durch das energiereiche UV-Licht umliegender Sterne. |
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Fixstern
Selbstleuchtender Himmelskörper; im Gegensatz hierzu werden
die Planeten durch Fixsterne angestrahlt. |
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Fokus
Brennpunkt einer Linse oder eines Teleskopspiegels; hier wird
das Licht eines Sterns gebündelt und kann mit einem Film oder
einer CCD-Kamera aufgenommen werden. |
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Galaxie
Allgemeiner Begriff für Sternsysteme ähnlich unserer Milchstrasse. Man unterscheidet spiralförmige, elliptische oder irreguläre Galaxien. |
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Galaxis
Aus dem Griechischen stammende Bezeichnung für unserer Milchstrasse. |
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Gasnebel
Zwischen den Sternen bildet das interstellare Material riesige
Wolken. Wenn sie zum Leuchten gebracht werden, treten Gasnebel
am Himmel eindrucksvoll in Erscheinung (Emissionsnebel). |
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Gravitation
Kraft, die zwischen mehreren Massen anziehend wirkt. |
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Grössenklasse
Astronomische Helligkeitsskala, die auf den Astronomen Ptolemäus
zurückgeht. Wird im Allgemeinen durch ein hochgestelltes m abgekürzt.
Je grösser der Zahlenwert, umso schwächer erscheint uns ein
Stern. Der hellste Fixstern am Nachthimmel
besitzt eine Helligkeit von -1,46m; die schwächsten mit dem
blossen Auge sichtbaren Sterne haben 6. Grössenklasse. In einem
Fernrohr mit 20cm Öffnung kann man hingegen schon Sterne bis
14m erkennen. |
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H-alpha Licht
Rotes Licht, in dem atomare Wasserstoffatome leuchten. Besonders
Gasnebel leuchten oft im Licht der H-alpha
Linie. |
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H II
Schreibweise für einfach ionisierten Wasserstoff (chemisches Zeichen H). |
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Halo
Aus dem Griechischen stammende Bezeichnung für "Hof". 1. Eine
atmosphärische Erscheinung, die aufgrund von Eiskristallen in
der Hochatmosphäre entsteht. Mögliche Effekte sind z.B. farbige
Ringe um Sonne oder Mond, weisse Bögen oder so genannte Nebensonnen.
2. Kugelförmiger Raum um eine Galaxie,
in dem sich z.B. die Kugelsternhaufen
befinden. |
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Helium
Chemisches Element. Da es im 19. Jahrhundert erstmals im Spektrum der Sonne gefunden wurde, leitete man den Namen des "Sonnengases" vom griechischen Sonnengott Helios ab. |
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Horizont
Die Linie, bis zu der ein bestimmter Beobachter den Himmel sehen kann. Der Horizont ist also abhängig vom aktuellen Aufenthaltsort. |
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Kernfusion
Physikalischer Vorgang, bei dem Atomkerne eines leichteren chemischen Elementes zu denen eines schwereren umgewandelt werden. |
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Kugelsternhaufen
Ansammlung von Sternen, die so dicht gepackt scheinen, dass
sie aus unserer grossen Entfernung als kugelförmiges Ganzes
in Erscheinung treten. Es gibt einen sphärischen Halo
aus solchen Sternhaufen um die Milchstrasse und um viele andere
Galaxien. |
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Lichtjahr
Entfernung, die das Licht in einem Jahr zurück legt: Ein Lichtjahr entspricht 9,46 Billionen Kilometer. |
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Lokale Gruppe
Galaxiengruppe, deren grösste Mitglieder die Andromedagalaxie und unsere Milchstrasse sind. |
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Meridian
Längenkreis auf der Erde. Wird der Meridian, auf dem ein Beobachter
steht, an den Himmel projiziert, ergibt sich eine Linie, die
den Nordpunkt mit dem Südpunkt verbindet und dabei durch den
Zenit geht. |
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Messier-Objekte
Erster Katalog von neblig erscheinenden Objekten. Erstellt 1781 von dem Kometenentdecker Charles Messier, um Verwechslungen mit möglicherweise neuen Kometen zu vermeiden. Die 104 ursprünglichen Objekte wurden später um sechs weitere ergänzt. |
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Meteor
Eine Sternschnuppe, also ein leuchtender Luftkanal, verursacht
durch einen Meteorid. |
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Meteorstrom
Erhöhtes Auftreten von Meteoren an bestimmten
Tagen, an denen die Erde durch Staubwolken fliegt, die von Kometen
hinterlassen wurden. |
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Meteorit
Auf die Erde einschlagendes, nicht vollständig verglühtes Reststück
eines Meteorids. |
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Meteorid
Kleinstkörper des Sonnensystems, Staubteilchen aus Kometen oder
noch aus Urzeiten und auch grössere Teilchen, solange sie kleiner
sind als ein Planetoid. |
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Montierung
Das Bindeglied zwischen dem Teleskop und dem Stativ. Man unterscheidet
zwischen azimutalen und parallaktischen
Montierungen. |
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Nadir
Der (unsichtbare) Punkt der scheinbaren Himmelskugel, der sich
genau unter dem Beobachter findet (Zenit). |
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Nebelfilter
Spezialfilter, das nur das Licht von Emissionsnebeln
in einem schmalen Wellenlängenbereich durchlässt. Durch das
Herausfiltern von irdischem Streulicht sieht man den Nebel mit
stark erhöhtem Kontrast. |
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Neutronenstern
Eines der Endstadien der Sternentwicklung. Ein sehr grosser
Stern fällt nach einer Supernova-Explosion
zu einer etwa 20 bis 24km grossen Kugel zusammen. In ihr ist
das Material so dicht gepackt, dass Protonen und Elektronen
verschmelzen und nur noch Neutronen existieren können (Pulsar). |
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NGC-Objekte
Der 1888 erschienene New General Catalogue (of Nebulae and Clusters of Stars) spiegelt J. Dreyers Bestreben wieder, den Messier-Katalog zu erweitern. Dieser 7840 Objekte umfassende Katalog wurde später durch den Index Catalogue (IC) ergänzt. |
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Objektiv
Bauteil eines optischen Gerätes, auf das das einfallende Licht
zuerst trifft. Beim Fernrohr kann das Objektiv entweder eine
Linse (Refraktor) oder ein Spiegel
(Reflektor) sein. |
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Öffnungsverhältnis
Verhältnis zwischen Durchmesser und Brennweite
eines Fernrohrs. Je kürzer die Brennweite im Verhältnis zum
Durchmesser ist, umso kürzer wird die Belichtungszeit für ausgedehnte
Objekte. Der Kehrwert wird auch Blendenzahl
genannt. |
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Offener Sternhaufen
Im Gegensatz zu Kugelsternhaufen
deutlich lockerere Sternverteilung. Offene Sternhaufen befinden
sich in der Milchstrasse. Die Zusammengehörigkeit der Sterne
eines solchen Haufen lässt sich durch ihre gemeinsame Bewegung
feststellen; die Radialgeschwindigkeiten ergeben einen gemeinsamen
Fluchtpunkt. |
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Okular
Das Augenstück eines optischen Gerätes. Es besteht aus einer
"Lupe" zur Betrachtung des vorher durch das Objektiv
(und möglicherweise einer Sekundäroptik) erzeugten Bildes. |
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Parallaktische Montierung
Montierung, die um eine Achse parallel
zur Erdachse drehbar ist. Dies erleichtert im Vergleich zur
azimutalen Montierung die
Nachführbewegung. |
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Parsec
Entfernungseinheit, die von Fachastronomen anstelle des Lichtjahrs
verwendet wird. Ein Parsec (pc) ist definiert als genau die
Entfernung, aus der der Abstand Sonne - Erde unter einem Winkel
von einer Bogensekunde erscheint
und entspricht 3,26 Lichtjahren. |
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Perigäum
Erdnächster Punkt eines Orbits um die Erde, z.B. eines Satelliten
oder des Mondes. (Apogäum) |
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Perihel
Sonnennächster Punkt eines Orbits um die Sonne, also z.B. von
Planeten, Planetoiden
oder Kometen. (Aphel) |
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Planet
Himmelskörper, der einen Fixstern umkreist.
Planeten leuchten nicht selbst, sondern reflektieren lediglich
das Licht des Zentralgestirns. Neben den neun Planeten unseres
Sonnensystems sind zur Zeit mehrere Dutzend Planeten um andere
Sterne bekannt. Die Bezeichnung leitet sich ab vom griechischen
Wort für Wanderer, da diese Körper sich dadurch bemerkbar machen,
dass sie sich vor dem Hintergrund der festen Sternbilder durch
den Zodiak bewegen. |
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Planetarischer Nebel
Von einem sterbenden Stern abgestossene Gashülle, die durch die Strahlung des Reststerns zum Leuchten angeregt wird. Der Name entstand, da diese Objekte in den relativ kleinen Fernrohren des 18. Jahrhunderts dem neu entdeckten Planeten Uranus ähnelten. |
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Planetoid
Kleiner Planet, wegen seines Anblicks im kleinen Fernrohr auch
Asteroid (kleiner Stern) genannt. Es
handelt sich um Körper des Sonnensystems, die meist kartoffelförmig
sind, also nicht die sonst bei Planeten übliche Kugelgestalt
aufweisen. |
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Pol
Punkt in einem Koordinatensystem, der 90 Grad entfernt von dem Grosskreis
liegt, der die Grundebene markiert. Eine Kugel hat also immer
zwei Pole; ist z.B. der Äquator die Grundebene, dann markieren
Nord- und Südpol die Rotationsachse. Analoges gilt für die Ekliptik
oder die Milchstrasse. |
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Pulsar
Kosmische Radioquelle. Neutronensterne strahlen längs einer bestimmten Achse besonders viel Licht ab. Durch ihre schnelle Rotation überstreift der so fokussierte Lichtkegel nur einen bestimmten Kreis. Wenn die Erde genau in dieser Richtung liegt, sehen wir den Stern wie einen Leuchtturm regelmässig aufleuchten. |
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Quasar
Kunstwort für quasi-stellares Objekt, das ursprünglich aus der
Radioastronomie stammt. Es handelt sich dabei um sehr weit entfernte
Galaxien, die aber sehr stark strahlen.
Sie sind für uns meist nur als stellares, also sternförmiges
Objekt sichtbar. |
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Radiant
Der scheinbare Ursprungspunkt am Himmel, von dem alle Meteore
(Sternschnuppen) eines bestimmten Meteorstroms
ausgehen. |
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Reflektor
Spiegelteleskop, das das eintreffende Licht mit einem Spiegel bündelt. Der weitere Strahlengang ist vom genauen Typ abhängig, üblich ist zumindest ein zweiter Hilfsspiegel. |
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Reflexionsnebel
Gasnebel, die nicht selbst leuchten, sondern das Licht nahe gelegener Sterne in unsere Richtung streuen. Diese Nebel erscheinen dann meist blau, wie z.B. bei den Plejaden. |
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Refraktor
Linsenfernrohr, das das eintreffende Licht mit einer Linse bündelt.
Das im Brennpunkt entstehende Bildchen wird durch das Okular
betrachtet. |
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Rektaszension
Himmelskoordinate, die den Abstand vom Frühlingspunkt aus angibt.
Sie entspricht den Längenkreisen auf der Erde und wird im Zeitmass
(Stunden, Minuten, Sekunden) nach Osten gemessen. (Deklination) |
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Schwarzes Loch
Endstadium der Entwicklung massereicher Sterne. Aus dem Inneren
eines Schwarzen Lochs kann keine Information (z.B. in Form von
Licht oder Radiowellen) nach aussen gelangen; allerdings verrät
das Schwarze Loch seine Anwesenheit durch die enorme Gravitationskraft. |
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Solstitium
Sonnenwende. Am 21. Juni hat die Sonne bei uns ihre grösste
Mittagshöhe, ab dem nördlichen Polarkreis geht sie als Mitternachtssonne
niemals unter. Etwa um den 21. Dezember hat sie ihre kleinste
Mittagshöhe bei uns erreicht; sie geht am frühesten unter und
spätesten auf. (Äquinoktium) |
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Spektraltyp
Aus dem Spekturm gewonnene Klassifizierung
eines Sterns. Die Farbe des Sterns weist auf seine Oberflächentemperatur
hin. Die entsprechenden Typen von Spektren werden mit Grossbuchstaben
bezeichnet, die sich nach der zugehörigen Temperatur in eine
Reihenfolge bringen lassen: O-B-A-F-G-K-M. Links stehen dabei
die heissesten, blau leuchtenden O-Sterne. Unsere Sonne ist
ein gelber G-Stern, und am rechten Ende der Spektraltypen befinden
sich kühle, rote M-Sterne. |
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Spekturm
Ein "Regenbogen" aus allen Farben des weissen Lichts. Fächert man weisses Licht auf (z.B. mit einem Prisma), dann zeigt sich, dass es sich dabei um ein Gemisch aller Farben handelt, aus denen z.B. der Astrophysiker sein Wissen über die Sterne herausliest. |
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Spiralarm
Ein Teil der Milchstrasse. Unsere Heimatgalaxie weist Spiralstruktur
auf, d.h. neben den etwas dichteren Gebieten, in denen auch
junge Sterne im interstellaren Medium entstehen, gibt es auch
eher etwas leerere Gebiete. Die dichteren und sternreichen Gebiete
sind die Arme der Spiralgalaxie, wie man sie auch von vielen
anderen Galaxien her kennt. |
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Sterntag
Die Zeit, in der sich die Erde um genau 360 Grad dreht. Ein Sterntag dauert 23h56m04s,091 und ist damit um knapp 4 Minuten kürzer als ein Sonnentag (=mittlere Zeit zwischen zwei aufeinander folgenden Mittagen). Die Sonne hinkt den Sternen also jeden Tag scheinbar um ca. 4 Minuten nach. |
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Supernova
Heftige Explosion am Lebensende eines massereichen Sterns, die
durch den plötzlichen Kollaps des Kerns entsteht. Für wenige
Tage können diese Sterne ebenso hell leuchten wie eine ganze
Galaxie. Als Überrest bleibt ein Neutronenstern
oder ein Schwarzes Loch zurück. |
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Vignettierung
Randabschattung einer Aufnahme, die sich durch abgedunkelte Bildecken bemerkbar macht. Verringern kann man die Vignettierung durch Abblenden des Objektivs. |
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Wasserstoff
Einfachstes chemisches Element, das im Weltall obendrein das häufigste ist. |
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Wechselwirkende Galaxien
Galaxien, die sich durch ihre gegenseitige
Anziehungskraft beeinflussen. Neben der Verformung von Spiralarmen
kommt es häufig zu einer drastisch gesteigerten Entstehung neuer
Sterne. |
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Zenit
Der Punkt am Himmel, der sich genau über dem Beobachter befindet;
jeder Mensch auf der Erde hat also seinen ganz eigenen Zenit.
(Nadir) |
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Zirkumpolar
Sterne, die so nah am Himmelspol stehen, dass sie niemals auf-
oder untergehen. Für einen Beobachtungsort der geographischen
Breite ? sind alle Sterne mit einer Deklination
grösser als 90 Grad zirkumpolar. |
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Zodiak(us)
Teilweise gebräuchliche Bezeichnung für den Tierkreis, also die Sternbilder, durch die sich Sonne, Mond und die Planeten bewegen. |
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